Gegen vorzeitigen Haarausfall empfiehlt Frau Dr. med. Verena Henninger,
Fine Esthetics in Stuttgart die so genannte „PRP Therapie“.
Dabei handelt es sich um eine Eigenblut-Behandlung. „PRP“ bezeichnet hierbei den darin enthaltenen Wirkstoff ‚Platelet-Rich-Plasma‘. Laut Frau Dr. med. Verena Henninger von Fine Esthetics in Stuttgart sorgt die Substanz für eine bessere Nährstoffzufuhr der Kopfhaut und kann dadurch den Verlust der Haarpracht verhindern. Für die PRP-Therapie nimmt er den Patientinnen oder Patienten eine kleine Blutprobe ab und führt diese einer Zentrifuge zu. Deren Einsatz führt zur Aufteilung des Blutes in die festen Blutkörperchen und das flüssige Plasma, dessen Thrombozyten zur Regeneration des Haarausfalles benötigt werden. Frau Dr. med. Verena Henninger betont, dass bei diesem Verfahren nur die Destillierung der körpereigenen Substanz erfolgt. Es werden dabei keinerlei körperfremde Stoffe beigemischt.
Nachdem die Gewinnung des Wirkstoffes abgeschlossen ist, beginnt die eigentliche PRP-Therapie mit dessen Injizierung in das Unterhautfettgewebe. Laut Frau Dr. med. Verena Henninger in Stuttgart ist die Dauer und Frequenz der Behandlungen individuell unterschiedlich. Zu Beginn kann der Patient bzw. die Patientin von einer monatlichen Sitzung ausgehen, später vergrößert sich das Zeitintervall zwischen den Behandlungen auf sechs Wochen bis drei Monate. An den kahlen Stellen regt das Plasma dann das regenerierende Zellwachstum an. Vergleichbar der Wundheilung weist die PRP-Therapie den Körper an, dort eine Gesundung einzuleiten und durchzuführen. Frau Dr. med. Verena Henninger erläutert deren Wirkungsweise wie folgt: das Plasma führe zu einer verstärkten Teilung und Neubildung von Zellen. Das Gewebe der betroffenen Kopfhaut bilde daraufhin weitere Wirkstoffe wie Hyaluron oder Kollagen heran und sorge somit für eine nachhaltige Verjüngung der vormals kahlen Regionen. Auch der Stoffwechsel profitiere von der PRP-Therapie. Sie beschleunige die Entstehung neuer Lymph-und Blutgefäße, was wiederum die Durchblutung fördere.
Frau Dr. med. Verena Henninger von Fine Esthetics in Stuttgart weist weiterhin darauf hin, dass der Zeitpunkt der PRP-Therapie entscheidend ist. Je eher damit begonnen werde, desto erfolgversprechender sei sie. Grundsätzlich sei die Anwendung für alle Arten von Haarausfall geeignet. Ob dessen Ursache hormoneller oder genetischer Natur, eine Autoimmun-Erkrankung oder Stress ist: für Frau Dr. med. Verena Henninger in Stuttgart ist die PRP-Therapie die aussichtsreichste Methode, Haarausfall rückgängig zu machen und so das eigene Wohlbefinden wieder zu steigern. Die PRP-Therapie ist sowohl für Männer wie Frauen geeignet.